Ist der Schrebergarten immer doch das, was ich mir vorgestellt habe?

Heute habe ich in der Story mit Euch geteilt, dass ich mir nicht mehr ganz so sicher bin, ob ein Schrebergarten das Richtige für mich ist. 

Meine Zweifel kommen auf, weil ich das Ausmaß der Arbeit im Schrebergarten vielleicht richtig eingeschätzt habe, aber was das so richtig bedeutet, habe ich definitiv unterschätzt. Der Tag hat weiterhin nur 24 Stunden und ich habe auch noch einen Alltag und meine Hündin, die natürlich die Nummer 1 ist. Alles andere kommt nach meiner Hündin, was Freizeit angeht.

Ich bin mir nicht sicher, wie ich mich früher oder später entscheiden werde. Fakt ist auch, in meinen ersten beiden Jahren hatte ich super viel in meinem Garten zu tun – Haus und Zaun abschleifen und 2x streichen, 20m2 Beete anlegen und Hochbeete bauen. Ich denke, ich muss mir auch klar machen, es gibt zwar immer etwas im Garten zu tun, aber es sind nicht jedes Jahr diese riesen Projekte. 

Ich werde sehen, was die Zeit bringt. Ein Schrebergarten ist eben auch viel Verantwortung und manchmal muss man sich als Erwachsene Frau eben eingestehen, man kann nicht immer alles haben. Irgendwo sollte man Abstriche machen, wenn man auch einfach mal durchatmen möchte.

Erste Zweifel

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