Gemüsepflanzen vorziehen

Die erste Gartensaison steht vor Tür und da die Vorfreude groß ist, habe ich mich dieses Jahr anstecken lassen uns werde selber Gemüsepflanzen vorziehen.

Wie fängt man am besten an, wenn man bisher keine Erfahrungen als Kleingärtnerin hat? Mein Motto ist losgehen und einfach anfangen. Definitiv nicht aus allem eine Wissenschaft machen. Gerade Letzteres mache ich in der Regel sehr, sehr gerne, aber oft höre ich dann auf, bevor ich überhaupt richtig mit etwas angefangen habe, weil es irgendwie „perfekt“ sein soll. (Wem kommt das bekannt vor?)

Aus diesem Grund bin ich den sehr einfachen Weg gegangen und habe im Supermarkt zugegriffen, als es die ersten Vorziehsets zu kaufen gab. Ja, ich hätte mir auch Gedanken machen können und alles einzeln besorgen können, aber glaubt mir – es wäre dieses Jahr nicht zum vorziehen gekommen. Der Vorteil an so einem Set ist, dass man sofort loslegen kann. Man braucht sich nicht einzeln um ein Vorziehgefäß, Samen und Erde kümmern und hat obendrein noch eine Anleitung, wie man vorgehen soll.

Aus diesem Grund erfreue ich mich nun auch an den ersten Jungpflanzen wie Gurke, Tomate und Paprika, die ich sobald es die Temperaturen zulassen, in meinem Garten einpflanzen möchte.

Wer Lust auf mehr hat, aber nicht weiter groß Geld ausgeben möchte, dem kann ich empfehlen ein bisschen Upcycling zu betreiben. Die Samen, die ich übrig hatte, habe ich mit etwas Blumenerde in Eierkartons in Eierkartons gepflanzt und es hat ganz hervorragend soweit geklappt.

Paprika und Pflücksalat im Eierkarton.

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